Das schreiben meines Blogs war eigentlich nie mein Ziel.

Doch irgendwie sagten mir ein paar Menschen nach, dass ich gut schreiben könne und so viel mehr Menschen erreichen könne.

Naja, nach meinem ersten Gastartikel hatte ich dann Lust und Leidenschaft entdeckt und begann zu bloggen.

Angefangen über Familienthemen bis zur Einschulung, Gastartikel, Experimente mit Kindern, die Gefühle, Nachhaltigkeit, bis hin zu meinen sehr persönlichen Jahresrückblicken und meine Brustkrebserkrankung.

30. Juli 2018 – der erste Blogartikel

Als staatl. anerkannte Erzieherin lernte ich während meiner Ausbildung die Bedürfnispyramide nach Maslow auswendig und versuchte mir darüber die menschlichen Bedürfnisse und Motivationen zu erklären.

Da diese in die folgenden 5 Kategorien geordnet sind: in der untersten Kategorie ordnete Maslow das Grund- oder Existenzbedürfnis, als zweite Kategorie die Sicherheit an, gefolgt von dem Sozialbedürfnis, der Anerkennung und Wertschätzung und an der Spitze steht die Selbstverwirklichung, viel es mir nicht schwer diese nachzuvollziehen.

Als Frau absolut nachvollziehbar, als Mutter auch? … weiterlesen kannst du hier

Gastartikel

Patchworkfamilie

Frühchen

Abtreibung

Vom Kind verlassene Eltern

Mehrsprachigkeit

Kunst – (M)ein Weg zurück ins Leben

Leben mit Teenagern

Aufgewachsen in einem Land, was es nicht mehr gibt

Familienpate

Reisen mit Kindern

Leistungsdruck von vietnamesischer Familie

Erziehung

Gefühle

Corona

Nachhaltigkeit

Brustkrebs

Experimente

Jahresrückblicke

3 Antworten zu „Warum ich schreibe”.

  1. […] Ich nahm mir also einen Zettel und einen Stift und begann Stichpunkte zu schreiben. […]

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  2. […] sind sie für Menschen mit Rollstuhl geeignet, teilweise mit Brailleschrift […]

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