japanisches Sprichwort

Doch umso gestresster wir sind, umso hektischer und unachtsamer werden wir. Unser Puls wird schneller, der Druck kaum aus haltbar.
Genau diesen bekommt dein Kind jetzt zu spüren.
Du wirst lauter und deine Stimme rauer.
Dein Kind wird traurig.
Du versuchst sie zu trösten – sie will nicht!
Den ganzen Tag über sitzt dir das schlechte Gewissen im Nacken!
Hättest du anders handeln können?
In der Blogparade von Leuchtturm – Eltern geht es um „Übergänge bei Kindern“.

Was sind Übergänge

Übergänge sind Entwicklungsaufgaben, die alle Kinder bewältigen dürfen. Gut begleitete Übergänge stärken die seelische Widerstandskraft und fördern Resilienz. Kinder, die selbst aktiv Übergänge gestalten können, sind weniger anfällig für Entwicklungskrisen, wie z. B. einen Todesfall in der Familie. Wie ein Übergang erlebt wird, hängt davon ab, wie derjenige, der vor ihm steht, sich fühlt, wie er den Übergang und was danach folgt wahrnimmt und bewertet sowie wie er seine Chancen und Begleiter beim Überqueren und Weitergehen einschätzt.

Wie kannst du Übergänge begleiten

Da jedes Kind auf seine Art Hürden und Übergänge wahrnimmt, darf auch die Begleitung individuell am jeweiligen Kind orientiert sein.
Hälst du dich als Bezugsperson nur an Normvorstellungen und Erziehungsregeln, läufst du Gefahr,
eine Entwicklungskrise nicht nur bei deinem Kind, sondern in eurer gesamten Familie, zu provozieren.

Bitte überdenke in einer Krise immer den aktuellen Umgang mit deinem Kind. Denn meist hilft es bereits, wenn du dich als Bezugsperson neu auf die Bedürfnisse deines Kindes einstellst, sein
Verhalten aufmerksam liest und es in seinem Bestreben nach Selbstständigkeit unterstützt.

Entwicklungsübergänge bergen zum einen ein erhöhtes Risiko für psychische Störungen – wenn eine
Auseinandersetzung mit den Anforderungen misslingt. Andererseits jedoch kann sie auch eine Chance darstellen: dein Kind kann nach einem gelungenem Übergang in einer neuen Umgebung oder einem
andersartigen Aufgabenfeld positiven Einflüssen ausgesetzt sein.

Vielfalt von Übergängen


Die Entwicklung deines Kindes verläuft eher in Sprüngen ab; und nicht kontinuierlich und geradlinig. Auch schließt diese Rückschläge mit ein.
Zu bestimmten Zeiten, meist im Abstand von einigen Wochen, finden offensichtlich reifungsbedingt abrupte und wichtige Umorganisationen im Gehirn deines Kindes statt, wodurch sich dein Kind schlagartig verändert: es erlernt neue Fähig- und Fertigkeiten, verbessert seine Wahrnehmung.
Zunächst ist es hiervon verunsichert: dein Kind scheint sich gegen die Entwicklung zu wehren.
Dieses ist jedoch ein Schutzmechanismus.
Er kommt zum Einsatz, bevor zu viel Neues bei deinem Kind die innere Stabilität gefährden würde.
Um den Fortschritt zu verkraften, holt sich dein Kind bei seinen Bezugspersonen Hilfe.
Nun macht es einen Schritt in seiner Entwicklung zurück.
Warum dieses so ist, kannst du in grundlegende Aspekte von Entwicklung lesen.

Der Tag beginnt

Eigentlich läuft der Morgen bei euch rund.
Doch ausgerechnet heute hast du verschlafen und nichts ist so wie an jedem anderen Tag auch.
Denn genau an solchen Tagen beginnt der Stress, die Unachtsamkeit, schon gleich nach dem Aufstehen.
Statt dein Kind jetzt liebevoll zu wecken, wird es von dir aus den Träumen gerissen und muss sich beeilen ohne die Möglichkeit zu haben langsam und entspannt in den Tag zu starten.
Kennst du solche Tage auch?
Zu allem Überfluss stößt du dir beim Rausspringen aus dem Bett noch den Kopf.
Nun schnell ins Bad und im Eiltempo in die Küche und Frühstück vorbereiten.
Da sich dein Stress auf dein Kind überträgt, bekommt es genau diesen jetzt zu spüren.
Du wirst lauter und deine Stimme rauer:
Zwischen Bad und Küche rufst du lautstark dein Kind, dass es sich endlich beeilen soll.
Dein Kind wird traurig und statt genau so wie du in Hektik zu verfallen, regiert es mit Langsamkeit auf den Druck, den es gerade zu spüren bekommt.

Doch wie hättest du diesen Start verhindern können?

Ein schlechter Start in den Tag kann immer mal vorkommen.
Was jedoch in dieser Situation am wenigsten hilft, ist dir Gedanken darüber zu machen, wie es dazu kommen konnte, dass du verschlafen hast. Dieses bringt dich nur ins Grübeln, deine Laune sinkt und der Stresspegel steigt ins Unermessliche.

Versuche ruhig zu bleiben und nach Lösungen zu suchen, um die Situation stressfreier für dich und dein Kind erleben zu können.
Dazu ist es wichtig, kurz innezuhalten und darüber nachzudenken, welche Lösung sinnvoll, praktikabel und einfach umsetzbar ist.
Auch darfst du in so einem Fall deine gewohnte Routine, eure Rituale, verändern.
Beispielsweise kannst du deinem Kind erklären, dass heute ein besonderer Tag und ihr deshalb nicht gemeinsam zu Hause frühstücken könnt, sondern es dieses ausnahmsweise im Auto machen und heute auch mal krümeln darf.
Vielleicht macht ihr eine Wette draus: auf wessen Sitz liegen mehr Krümel?
So habt ihr ein wenig Zeit eingespart und könnt diese nutzen um euch fertig zu machen und die Wohnung verlassen.

Achtsam in den Tag starten

geschlossene Augen
geschlossene Augen

Dein Wecker klingt.
Du reißt deine Augen auf und
nimmst dir 5 min Zeit für dich:

 Schließe deine Augen wieder
 Frage dich selbst, wie es dir heute geht

Nun kannst du aufstehen, die Kaffeemaschine anmachen, ins Bad gehen und deinen Kaffee genießen.
In meinem Blogartikel Zeit nur für mich ist eine Wahrnehmungsübung enthalten, die du jeden Morgen einbauen kannst.

Dein Kind sanft wecken

Nach deinem entspannten Start in den Tag kannst du nun dein Kind sanft und in einem ruhigen Tonfall wecken. Am besten lässt du den Raum (Schlafzimmer, Kinderzimmer) noch abgedunkelt, so dass sich die Augen deines Kindes an die Lichtverhältnisse langsam gewöhnen können.
Weitere Tipps findest du in dem Artikel 6 Tipps mit Kindern ohne Stress den Tag zu beginnen.

Aufgaben verteilen

Alles alleine bewältigen zu wollen, kann einen Menschen ganz schön unter Druck setzen.
Je nach Alter deines Kindes, kann dieses kleine Aufgaben übernehmen. Zum einen wird es dein Kind stolz machen, da es dir helfen darf und zum anderen wird es dadurch selbstständig.

So stärkst du dein Kind

Gemeinsam, z. B. beim gemeinsamen Frühstück, kannst du mit deinem Kind über den anstehenden Tag sprechen.
Auf diese Weise fühlt sich dein Kind ernst genommen und wertgeschätzt.
Äußert es Ängste, kannst du diese gemeinsam mit deinem Kind besprechen und ihm seine Stärken aufzeigen.
Ein gemeinsames Ritual, z. B. beim Abschied, kann auch ein sich täglich wiederholender Satz sein: „ich hab dich lieb

Entspannt einkaufen gehen

Läuft dein Kind auch, wenn du in einen Laden gehst, direkt weg?
Passiert dieses meistens in den größeren Läden?

Und du hast bis jetzt noch nicht verstanden, warum dein Kind dieses tut?
Nun, ich möchte dich jetzt einladen, mit mir gemeinsam in deinen Gedanken einkaufen zu gehen.

Wir gehen einkaufen

Supermarkt
Supermarkt

Wir gehen in den Laden und befinden uns in der Obst- & Gemüseabteilung.
Nun gehe bitte einmal auf die Höhe deines Kindes, also in die Knie.

Was fällt dir auf?

Richtig, es sind zwei Dinge:
 das penetrante Licht, was dir direkt in deine Augen scheint
 das extrem vielfältige, um nicht zu sagen, erschlagende Angebot der Lebensmittel!

Es ist also absolut nachvollziehbar, dass dein Kind wegrennt!

Und sind wir doch mal ehrlich:
Die Gänge ähneln einem Labyrinth, und sind deshalb absolut verführerisch um da fangen und verstecken zu spielen!

Doch wie kannst du entspannt einkaufen gehen?

einkaufen mit Kind
einkaufen mit Kind

1. Der kleine Einkaufswagen ist optimal für dein Kind: er darf selbst einkaufen.

2. Besprich mit deinem Kind den Einkauf und wofür du die Lebensmittel brauchst, wo sie herkommen.

3. Gib deinem Kind kleine Aufgaben: an die Lebensmittel, an die es selbstständig rankommt, kann es selber in seinen Wagen legen.

4. Zum Schluss darf dein Kind seinen Einkauf an der Kasse selbst bezahlen!

Abendritual

Mama und Till beim Schlafen
Mama und Till beim Schlafen

Nach einem erlebnisreichen Tag in den Schlaf zu finden fällt manchen Menschen schwer. Für sie ist es eine Herausforderung mit dem Tag und dem Erlebten abzuschalten und in den Schlaf zu finden. Einige drehen sich noch von einer Seite auf die andere und wieder auf die eine. Dieses kann bis zu Stunden anhalten.
Auch Kindern kann es schon so gehen.

Damit dein Kind in den Schlaf findet könnt ihr den Tag gemeinsamen abschließen. Ich habe dir ein paar Impulse zusammengeschrieben.

Schau einfach, was zu euch passt:
 die Kleidung für den nächsten Tag raus legen
 gemeinsam aufräumen, dass dein Kind in sein Bett gelangen kann
 ein ruhiges Spiel spielen
 eine Geschichte vorlesen
 gemeinsam einen Film schauen
 ein Hörspiel anhören
 kuscheln
 den Tag besprechen / ihn Revue passieren lassen
 über Gefühle sprechen, die in bestimmten Situationen aufgetaucht sind

41 Antworten zu „Übergänge im Familienalltag verstehen und begleiten”.

  1. […] und Wünschen des Kindes • ein geringes Selbstwertgefühl • ausgeprägtes Schamempfinden • im Jahr vor dem Erkrankungsbeginn erlebte das Kind mehreren negative Lebensereignissen • verstärkter gesellschaftlicher […]

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  2. […] es an Ruhe, Geduld und Kraft, um für dein Kind eine Stütze zu sein. Ein weiterer Aspekt ist der Umgang mit deinem Kind, wenn das Geschwisterkind im Sterben liegend. Denn dadurch, dass du deine Kraft und deine Fürsorge […]

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  3. […] Im Text bringt Maria einige Beispiele, wie du Alltagssituationen achtsam gestalten kannst (Aufstehen, Einkaufen, ins Bett gehen). Mehr dazu liest du bei ihr im Blog. […]

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  4. […] Eigentlich läuft der Morgen bei euch rund. Doch ausgerechnet heute hast du verschlafen und nichts ist so wie an jedem anderen Tag auch. Denn genau an solchen Tagen beginnt der Stress, die Unachtsamkeit, schon gleich nach dem Aufstehen. Statt dein Kind jetzt liebevoll zu wecken, wird es von dir aus den Träumen gerissen und muss sich beeilen ohne die Möglichkeit zu haben langsam und entspannt in den Tag zu starten. Kennst du solche Tage auch? Doch wie hättest du diesen Start verhindern können? Das kannst du in folgendem Artikel nachlesen: Übergänge im Familienalltag verstehen und begleiten […]

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  5. […] so älter dein Baby wird um so strukturierter darfst du deinen Tagesablauf leben; ganz nach euren Bedürfnissen, euren Regeln. Hast du dir Zeit für dich genommen? Einen […]

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  6. […] min sind leicht in den Alltag einzubauen: in der Pause deines Partners, (wenn ihr da miteinander telefonieren könnt), während des […]

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  7. […] Du weißt nicht, wie es ihnen geht • Du weißt nicht, wie ihr Tag war • Du weißt nicht, was sie an dem Tag noch geplant haben • Du steckst nicht in deren Schuhe • […]

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  8. […] bei gleichen Leistungen seltener eine Empfehlung für das Gymnasium • vollziehen seltener einen gelingenden Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II, • beteiligen sich weniger an ehrenamtlichen und […]

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  9. […] nur die Symptome zu begleiten, sondern vor allem die Ursache: Woher kommt die Wut? Wie war der Tag vor der Situation? Wie darf dein Kind seine Gefühle zeigen? Zeigst du deine Gefühle? Wie wurden diese in deiner […]

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  10. […] der Frage, wie Familien die neuen Lebensrhythmen, Umstände und nicht zu vergessen die aktuellen Zwänge, die wir mit der Pandemie aufgezwungen […]

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  11. […] man als Kind: • ins Bett gehen • aufstehen • zähne putzen • sich anziehen • essen muss, wenn es den Bezugspersonen passt – und nicht einem […]

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  12. […] • Die Kommunikationsebenen – das Eisbergprinzip • eine Übung, die du direkt im Familienalltag umsetzen kannst • eine Auseinandersetzung mit kritischen Bemerkungen und allgemeinen Aussagen • […]

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  13. […] nachdem wie weit die sprachliche Entwicklung deines Kindes ist kann dein Kind selbst von seinem Erlebten am Tag erzählen oder aber du erzählst aus der Sicht deines Kindes deinem Kind sein […]

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  14. […] nachdem wie weit die sprachliche Entwicklung deines Kindes ist kann dein Kind selbst von seinem Erlebten am Tag erzählen oder aber du erzählst aus der Sicht deines Kindes deinem Kind sein […]

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  15. […] Behalte den vertrauten Tagesablauf bei, jede zusätzliche Veränderung erschwert die Anpassungsleistung, die das Kind jetzt zu […]

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  16. […] auf. Diese banalen Situationen kannst du als Gelegenheit nutzen, um wahrzunehmen, wie oft du im Alltag eigentlich danke sagen könntest. Je öfter du im Alltag Menschen „Danke“ sagst, desto mehr […]

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  17. […] Alltag kommt es zu Stresssituationen mit meinem […]

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  18. […] Familienmitglied in die Familie kommt, verändert sich alles: die Anzahl der Familienmitglieder, der Tagesablauf, die Regeln, die Aufmerksamkeit, die Rollenverteilung, jeder sich […]

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  19. […] du mit deinem Kind über den Krebs und die möglichen Veränderungen im Alltag sowie deine körperlichen Veränderungen sprichst, denke bitte darüber nach, was du deinem Kind […]

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  20. […] Vor dem Essen kannst du gemeinsam mit deinem Kind den Tisch decken und jeden Gegenstand (Teller, Besteck, Glas) […]

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  21. […] das Leben deines Kindes aus seinem Gleichgewicht bringt: es herrschen Trauer, Unsicherheit und Veränderungen in eurem Alltag. Dein Kind fühlt sich verlassen, schwankt zwischen Vermissen, Lieben und Wut. Am 3. Juni 2020 ging […]

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  22. […] führen und mit seinem Spielzeug spielen kann. Dort verarbeitet dein Kind seinen Tag, die Übergänge, die erlebten Situationen, seine […]

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  23. […] und die ersten Kinder kommen. Aufgrund von Corona werden sie von ihren Eltern an der Haustür uns übergeben. Noch schnell ein kurzes Tür- und Angelgespräch wie die Nacht war und ob es Besonderheiten gibt, […]

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  24. […] Beim Aufstehen • Beim Anziehen • Bei den Mahlzeiten • Beim zu-Bett-gehen • Bei Übergängen • Beim […]

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  25. […] Übergänge lassen sich im Familienalltag mit Ritualen für Kinder anders nachvollziehen und bilden Halt und Sicherheit. Denn sowohl dein Kind als auch du könnt euch daran entlang hangeln. […]

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  26. […] als Paar plant ihr eine Familie zu werden. Als Paar Kinder zu bekommen. Doch, wie fühlst du dich, wenn du nicht direkt schwanger […]

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  27. […] mit alles meine ich alles: – Ein neues Familienmitglied – Neue Regeln – Ein neuer Alltag – Ein neuer Schlafrhythmus – Jeder darf seine Rolle neu finden – dein Körper […]

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  28. […] den Knoten und Stichen und einer kleinen Verschnaufpause wurde die Schiebeleiter an das Haus angelehnt und somit auch die Herunternahme vom Fahrzeug und der […]

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  29. […] Trauerbegleitung hilft den betroffenen Eltern / Familien auch:   ☆ ihren Alltag wieder zu schaffen,   ☆ sich wieder zu stabilisieren  – körperlich,  emotional, […]

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  30. […] bevor wir darauf eingehen, wie du das im Alltag umsetzen kannst, machen wir einen kleinen Exkurs in die sprachliche Entwicklung deines […]

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  31. […] diesem sehr erfolgreichen Tag ging es für meinen Freund und mich zum Abschluss des Tages nur noch in die Sauna und auf die Couch – wahrscheinlich schlafen wir dort auch […]

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  32. […] beeinflusst uns jeden Tag. Und auch in ziemlich jeder Situation. Denn bei näherer Betrachtung wird schnell deutlich, wie häufig wir in der Realität lernen […]

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  33. […] bezogen werden. Die Schulfähigkeit ist auch im Zusammenhang mit der Bewältigung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Schule zu sehen. Die Kinder müssen im Zusammenspiel mit […]

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  34. […] dein Kind im Alltag, beim Essen, beim Trösten, bei sozialen Kontakten mit anderen Kindern, im Tagesablauf, beim Lernen, beim […]

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  35. […] Du kannst übrigens auch online einchecken – was wir auch vor hatten, aber dann im Trubel des Alltags irgendwie vergessen […]

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  36. […] beste Vorbereitung auf die Schule ist ein aktives Leben sowohl im Familienalltag als auch in der […]

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  37. […] Pädagogen sollten wir nicht über den Kindern stehen, sondern gemeinsam mit den Kindern den Alltag gestalten. Auf […]

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  38. […] / Kommunikation mit anderen stören. Doch nach mehrmaligen Lesen des Titels dachte ich an meinen Alltag und die Sätze, mit denen ich als Mensch mit einem Schwerbehindertenausweis konfrontiert bin und […]

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  39. […] dann kam der Alltag und die damit verbundenen […]

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