Eigentlich hatten mein Mann und ich uns darauf geeinigt, dass unser Sohn erst mit 4 Jahren hier im Ort im Landkreis Gießen in den Kindergarten gehen würde. Doch dann kam im Sommer 2018 sein 3. Geburtstag und er begann mit den eingeladenen 3 Kindern zu spielen, Spaß daran zu haben und löcherte uns ab dem darauffolgenden Tag mit der Frage, wann er denn in den Kindergarten gehen könnte.

Verdammt, ich wollte das doch noch gar nicht!

Doch er ließ nicht locker und fragte täglich. So dass mein Mann mit ihm in den Kindergarten ging und ein Vorgespräch führte, welches er mir dann am Mittag per Telefonat mitteilte. Und auch direkt meinte, dass unser Sohn gar nicht mehr gehen wollte. Plötzlich fühlte sich das für mich stimmig und richtig an. Und ab dem Zeitpunkt wollte auch ich, dass er geht.

Doch aufgrund der vielen Anmeldungen und dem neuen Gesetz, dass sie Kinder ab dem 2. Geburtstag aufnehmen müssen, bekamen wir die Rückmeldung, dass es vor April 2019 nichts werden wird. Darauf stellte ich mich ein.

Und zerbrach mir den Kopf:

Wie würde die Eingewöhnung laufen?

Wie würden die Erzieher reagieren, wenn sie erfahren würden, dass wir bedürfnisorientiert leben?

Wie wäre ihre Reaktion, wenn mein Kind anfangen würde zu weinen?

Kann ich loslassen und fremden Menschen mein Kind anvertrauen?

Es war der 01.11.2018  14:26 Uhr: plötzlich klingelte mein Handy

Mein Mann teilte mir mit, dass wir ab dem heutigen Tag einen Platz hier im Ort im Kindergarten haben. Oh mein Gott (nein, ich bin nicht kirchlich aber gläubig)! Meine Gedanken drehten sich im Kreis: Freude, Hoffnung, Angst, Unsicherheit. Ich hatte mich doch darauf eingestellt, dass wir frühestens ab April 2019 einen Platz bekommen würden. Und dabei hatte ich ein gutes Gefühl.

Am Montag sollte es schon losgehen. Ich war doch noch gar nicht soweit.

Am nächsten Tag ging mein Mann in die Kita und brachte einen ganzen Ordner voller Papiere und Informationen mit – und um das alles zu lesen und auszufüllen hatte ich jetzt noch drei Tage. Was ich übrigens besonders spannend fand war der Notfallplan für personelle Engpässe, der in vier Stufen gegliedert war und die möglichen Konsequenzen aufgezeigt hat.

Und dann kam der Montag irgendwie schneller, als ich ihn für mich erhofft hatte

Und unsere Eingewöhnung begann

Ja, unsere! Denn schließlich ist es nicht “nur” die Eingewöhnung von unserem Kind im Kindergarten sondern es ist gleichzeitig auch das ein Stück weit Loslassen des eigenen Kindes! Dieses fiel besonders mir sehr schwer. Daher übernahm sein Papa die ersten beiden Tage die Eingewöhnung und ich dann ab Mittwoch.

Ich wusste gar nicht, was ich dort machen sollte! 1,5 h sitzen und beobachten! 1,5 h in einer fremden Umgebung, mit fremden Menschen, anderen Regeln. Ich glaube, ich war nervöser als mein Kind!

Da mir einiges unklar war habe ich Fragen gestellt. Viele Fragen. Die armen Erzieherinnen. Die haben sich bestimmt beobachtet und hinterfragt gefühlt. Vor allem, weil ich ja selbst gelernte Erzieherin bin und sie dieses da schon wussten.

Aber auch sie stellten Fragen: “Was ist denn bedürfnisorientiert? Hat ihr Sohn keine Regeln? Ja, also hier gibt es Regeln. Denn die sind ja wichtig! Und überhaupt braucht man bei Kindern ja Regeln – und es sind ja 17 Kinder, und eins davon ist ein Integrationskind, im Alter von 2 – 6 Jahren”

Ich hatte es verstanden. Hatte aber irgendwie immer noch das Gefühl, sie dachten, dass bedürfnisorientiert heißt, dass mein Kind machen darf was es will und keine Regeln hat. Er hat wenige ja, aber diese sind gut durchdacht und werden auch hinterfragt – sowohl von unserem Sohn als auch von uns als Eltern.

10 Uhr war der dritte Tag vorbei und ich durfte mit meinem müden und traurigen Kind nach Hause gehen, äh ihn tragen. Aber zum Glück sind es ja nur fünf Häuser. Wobei bei 17 kg und einer Mama mit Bandscheibenvorfällen dieses trotzdem sehr weit sein kann. (ja, ich weiß, dass das Jammern auf hohem Niveau ist- aber auch das darf mal sein). Er war von den vielen Eindrücken platt, wollte aber noch da bleiben. Schließlich blieben die anderen Kinder ja auch noch da. Ich versicherte ihm, dass wir am nächsten Tag wieder hingehen und er wieder spielen könne.

Die nächsten beiden Tage verliefen exakt genauso und dann

kam die zweite Woche

Am Montagabend fand der jährliche Laternenumzug statt.

Wir trafen uns mit den Erziehern, den Eltern und den Kindern in der Kirche zum Gottesdienst und zum Einsingen. Danach ging es eine große Runde durchs Dorf mit mehreren Haltepunkten zum Singen von alt bekannten und nicht so bekannten Liedern, die die Kinder im Kindergarten geübt hatten. Begleitet wurden wir einerseits von der örtlichen Feuerwehr.  Und andererseits durch die leuchtenden Laternen der Kinder und deren leuchtende Kinderaugen. Auch der zwischendurch eingesetzte kurze Schauer konnte die Stimmung nicht drüben, hatte aber die nach draußen gestellten Tische und Bänke nass gemacht. Diese trugen dann die Väter, bei Ankunft im Kindergarten, rein und wir aßen noch gemeinsam ein Brot mit Marmelade oder Schmalz und tranken Glühwein bzw für die Kinder gab es Kinderpunsch.

Es war ein langer und zugleich aufregender Tag.

Worauf ein paar Tage später die erste Trennung folgte

Oh, mein Gott, war ich nervös. Ich hatte so eine Angst und war so unsicher. Zumal ja unsere erste Trennung im Kinderturnen nicht so toll war. Auf Nachfrage der Erzieherinnen (es sind zwei in der Gruppe) erzählte ich dieses, so dass sie noch mal genauer schauten wie es meinem Kind in der Gruppe ging. Ich dachte dann, naja, am Wochenende stelle ich mich mal auf die erste Trennung ein. Ich dachte dieses. Denn die tatsächlich erste Trennung fand am Freitag in der zweiten Woche statt.

Aus dem, für mich, heiteren nichts heraus, meinte die eine Erzieherin, wir würden das jetzt mal für 30 min versuchen und wenn irgendwas ist, rufen sie direkt an. Ich war unsicher. Gleichzeitig wusste ich aber, dass es für meinen Sohn sehr wichtig ist, dass ich ihn auch ein Stück weit loslassen kann. Zumal er sich ja auch wohl gefühlt hat.

Ich wollte auf die Empore ins Elterncafe gehen und mein Buch lesen. Die Leitung machte mir aber den Vorschlag an die Tankstelle nebenan zu gehen und einen Kaffee zu trinken und nicht für die 30 min nach Hause zu gehen, weil ja da die Arbeit ruft. Ich fand den Gedanken sehr gut. Ging aber trotzdem nach Hause, da es sich für mich besser angefühlt hat. War ich mir doch vorher noch sicher, dass ich mir nicht reinreden lassen wollte… Aber sie hatte ganz klar recht.

Als ich nach 30 min wieder in die Kita kam, bastelte mein Sohn gerade mit der Erzieherin eine Blume. Ich war so beruhigt, ihn da basteln zu sehen. Oh man, so eine Eingewöhnung ist eine ganz schöne Achterbahnfahrt an Gefühlen.

Wir vereinbarten, dass mein Wiederkommen immer das Zeichen dafür ist, dass ich mit meinem Sohn nach Hause gehen würde. Ich fand das gut. Die Erzieher auch. Nur mein Kind nicht. Er wollte länger bleiben und war sichtlich traurig und wütend. Ich begleitete ihn in seinen Gefühlen und war sichtlich erfreut, dass er soviel Spaß hatte und länger bleiben wollte.

Ab der dritten Woche wurde dann die Trennungszeit verlängert

so dass ich am Anfang der Woche 1,5 h hatte alleine einkaufen zu gehen. Das war mal ein komisches Gefühl. Ich brachte ihn frühs in die Kita und ging nach ca 45 min bis 1h für 1,5 h nach Hause bzw in dieser Zeit einkaufen und holte ihn wieder ab. Am Ende der Woche waren es dann schon 2h.Und die waren schneller rum als ich damit gerechnet hatte. Diese nutzte ich dann für meine täglichen Postings auf der FB Seite, in der FB Gruppe und auf Instagram bzw begann ich an einigen neuen Blogartikeln zu schreiben.

In Ruhe Kaffee trinken und dann auch noch heiß. Ich war am Anfang total überfordert damit. Diese plötzliche Ruhe und dann auch noch Zeit nur für mich!

Am Wochenende zerbrach ich mir noch meinen Kopf darüber, was ich in der letzten Woche der Eingewöhnung mit so viel Zeit nur für mich alles anstellen könnte: Einkaufen, putzen, Wäsche machen ….

Und dann kam es doch ganz anders

Denn nachdem ich meinen Sohn in die Kita gebracht habe und wieder zu Hause war, war das Erste, was ich tat: ich kochte mir einen Kaffee. Und trank ihn ganz entspannt, heiß und in Ruhe auf der Couch. Danach war ich total motiviert. Und fing wieder im Kopf an zu planen, was ich denn noch alles machen könnte. Und entschied mich für das Wichtigste:

Zeit nur für mich!

Zeit, um einfach mal nichts zu tun!

Und zwar wirklich nichts!

Nach den ersten beiden Tagen hatte ich beim Abholen meines Kindes ein schlechtes Gewissen, denn ich hätte die Zeit ja prima für den Haushalt nutzen können, so ungestört wie ich war. Doch ich, ich war mir wichtiger!

Und so fing ich an diese Zeit zu nutzen, zu lieben und mich daran zu gewöhnen!

Wann hattest du das Letzte Mal Zeit nur für dich?

Und wenn du noch weiter in das Thema einsteigen möchtest, empfehle ich dir meinen Kurs zum Thema „Miteinander reden – Warum dir dein kind nicht immer zuhört“


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50 Antworten zu „Eingewöhnung im Kindergarten”.

  1. […] hatte und sich die Rollen der Kinder verfestigten. Ganz im Gegenteil: mit jeder neuen Eingewöhnung / Umgewöhnung bzw einem Weggang eines Kindes verändern sich die Rollen der Kinder und somit auch […]

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  2. […] Bildungsorte, die auf Grundlage des Vertrauens der Eltern, der Eingewöhnung der Kinder und der jahrelangen Ausbildung und Leidenschaft der Erzieher das Fundament und die Zukunft unseres […]

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  3. […] der Gesellschaft, weil ich zwei sozialpädagogische Ausbildungen absolvierte und als Erzieherin im Kindergarten arbeite und dementsprechend ja wisse, wie man ein Kind erzieht bzw. zu erziehen hat, waren und sind […]

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  4. […] mit neuer Kraft und den anstehenden Eingewöhnungen wieder zu […]

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  5. […] den ersten Tagen der ersten Woche der Eingewöhnung bist du zusammen mit deinem Kind zwischen 30 min – 2h im Raum, um die Gruppe, den Raum, die […]

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  6. […] Ich bin Erzieherin in einem Kindergarten […]

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  8. […] Vor 4 Jahren bist du gerade in den Kindergarten gekommen. […]

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  9. […] Die Eingewöhnung im Kindergarten ist sowohl für dein Kind als auch für dich eine spannende Zeit: am Anfang ist alles neu und dein Kind freut sich. Doch plötzlich kommt die Routine, der Alltag und dein Kind möchte nicht mehr gehen. In diesem Fall ist es wichtig mit den Pädagogen im täglichen Austausch zu sein. Denn dieses ist auch gleichzeitig der Moment, wo die Zeit, die dein Kind im Kindergarten ohne dich bleibt, verlängert wird. […]

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  10. […] Erzieherin wollte ich nicht, dass mein Sohn in den Kindergarten geht der erste […]

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  11. […] deinem 3. Geburtstag waren dein Papa und ich uns einig, dass du nur das letzte Kindergartenjahr den Kindergarten besuchen solltest. Denn als Erzieherin waren und sind meine persönlichen Ansprüche sehr hoch: vor […]

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  12. […] drei Jahren kam ich in den Kindergarten. Ich ging nicht sonderlich gerne dorthin, denn ich stellte schnell fest: dort gab es andere Kinder. […]

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  13. […] wenn Eltern den Erziehern nicht vertrauen können, dann kann eine Eingewöhnung nicht gelingen. Und somit kann dein Kind auch nicht im Kindergarten […]

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  15. […] Familienleben aus. Wesentliche Transitionen sind: der Eintritt in die Kinderkrippe, in den Kindergarten, die Schuleinführung sowie der Wechsel auf eine weiterführende Schule und der Übergang […]

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  16. […] die jeden Tag ihre Kinder gesehen haben, die sie frühs in den Kindergarten, in die Schule gebracht haben, die mit ihnen nachmittags Hausaufgaben gemacht haben oder mit Ihnen […]

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  17. […] Wenn dein Kind bei der Tagesmutter, in der Kita oder in der Schule isst, isst es dort nicht allein, sondern mit Freunden und anderen […]

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  18. […] sich ein Erreger innerhalb verhältnismäßig abgeschlossenen Gruppen, wie zum Beispiel einem Kindergarten, einer Schule oder Abteilungen einer […]

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  19. […] ich mir noch mal das Berliner Eingewöhnungsmodell durch. Denn auch wenn ich regelmäßig Kinder eingewöhne und dieses Modell somit kenne, finde ich es dennoch wichtig, mir noch mal die grundlegenden Werte […]

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  20. […] Jahres sowohl aufgrund von positiv getesteten Erziehern als auch von positiv getesteten Kindern im Kindergarten meines Sohnes von einer Quarantäne in die nächste […]

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  21. […] begleiten je nach Eintritt deines Kindes in den Kindergarten deine Familie mindestens 3 Jahre. 3 Jahre, in denen die Erzieher eine wichtige […]

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  22. […] darfst du die Möglichkeit der familienergänzenden Betreuung in Form des Kindergartens nutzen. Es sagt ja keiner, dass dein Kind den ganzen Tag betreut sein muss. Es gehen ja auch nur 6 […]

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  23. […] / Tagesmutter ja oder nein? Ab wann Kindergarten oder gar nicht? Wenn ja, wie viele Stunden? Und in welchen? Sport- oder Musikvereine in der […]

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  24. […] Eingewöhnungen der Kinder nur mit Eltern, die 2 h eine Maske […]

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  25. […] arbeiten oder nicht: 8h täglich, 5 Monate pure Theorie. Und dann kam die Praxis. Elterngespräche, Eingewöhnungen der Kinder und der Alltag begann. Dieser verlief nicht immer reibungslos und ich bin der Geduld, der […]

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  26. […] Dieses liegt daran, dass du deinen gewohnten Aufgaben nicht mehr nachgehen kannst und es somit eine Veränderung im Alltag gibt, z. B. das Nicht-mehr-Vorlesen-eines Buches-am-Abend oder das nicht-mehr-in-den-Kindergarten-bringen / abholen. […]

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  27. […] Trennung andererseits: egal ob es das erste Mal bei einem anderen Kind übernachtet oder es in den Kindergarten gehen […]

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  31. […] sowohl aus meinem Alltag als Mama eines 5-jährigen Sohnes als auch als Erzieherin in einem Kindergarten, in dem ich täglich Kinder im Alter von 2,5 Jahren bis zur Einschulung und deren Eltern […]

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  32. Oh ja, da hast du absolut recht. Gerade wir Mütter sollten von unserem perfekt sein wollen hin zum unperfekten perfekten. LG Maria

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  33. […] des digitalen Wandels hat mich nachdenklich gemacht: als Kind verabredete ich mich mit Freunden im Kindergarten bzw. dann später in der Schule und wir trafen uns am vereinbarten Ort um die vereinbartete […]

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  34. […] wirklichen Kinderfreundschaften bilden sich ab dem dritten Lebensjahr, also meist in der Zeit des Eintritts in den Kindergarten. So ist für eine Dreijährige bereits eine kurze, dauernde Spielaktion mit einer Gleichaltrigen […]

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  35. Vielen Dank für deinen tollen Einblick in die Eingewöhnungszeit. Wie schön, dass dein Sohn in der Kita so gut angekommen ist. Ich finde es auch sehr wichtig, sich Zeit für sich zu nehmen, denn wir als Ewachsene entspannt sind, spüren das auch die Kinder. https://gemeinsam-stark-blog.de/auszeit-vom-alltag/

    Alles Liebe,
    Petra

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  36. […] akzeptieren, wenn es der Erzieherin / Tagesmutter gemeinsam mit der Bezugsperson gelingt in einer Eingewöhnungsphase das Vertrauen des Kindes zu […]

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  37. […] akzeptieren, wenn es der Erzieherin / Tagesmutter gemeinsam mit der Bezugsperson gelingt in einer Eingewöhnungsphase das Vertrauen des Kindes zu […]

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  38. […] ist, hängt anfangs von der elterlichen Betreuung und Erziehung ab und später immer mehr von der außerhäuslichen Erziehungserfahrungen. Je stärker sich die Eltern am Entwicklungsverlauf ihres Kindes orientieren, umso wirkungsvoller […]

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  39. […] sind mehrere Blogartikel rund um das Thema Wut, miteinander reden, Eingewöhnung in der Kita, Selbstwahrnehmung und diverse Interviews rund um […]

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  40. […] ist neu im Kindergarten und hat zum ersten Mal eine Geburtstagseinladung in seinem Fach liegen. Eigentlich hat er sich […]

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  41. […] den Kindergarten ging er erst mit 3,5 Jahren, weil er es wollte – aber lest selbst, wie seine Eingewöhnung war und warum ich es verstehen kann, dass er nach der Kita nicht kooperieren […]

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  42. Das kann ich so gut nachvollziehen.
    Wie hat es dein Kind empfunden?
    Vor allem wie ging es dir nach der ersten Trennung als du wieder bei deinem Kind warst?

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  43. […] ihn bis zum vierten Geburtstag zu Hause betreuen wollten und jetzt, weil er noch keinen Platz im Kindergarten hier im Ort […]

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  44. […] So, dass mein Mann mit ihm in den Kindergarten ging und ein Vorgespräch führte, welches er mir dann am Mittag per Telefonat mitteilte. Und auch direkt meinte, dass unser Sohn gar nicht mehr gehen wollte. Plötzlich fühlte sich das für mich stimmig und richtig an. Und ab dem Zeitpunkt wollte auch ich, dass er geht. Als hätten sie dieses gehört, klingelte am 1.11.2018 14:26 Uhr mein Handy und mein Mann teilte mir mit, dass wir ab dem jetztigen Zeitpunkt einen Kindergartenplatz haben und am Montag, in drei Tagen, die Eingewöhnung beginnen würde.  Oh mein Gott (nein, ich bin nicht kirchlich aber gläubig)! Meine Gedanken drehten sich im Kreis: Freude, Hoffnung, Angst, Unsicherheit. Doch dann kam alles anders als gedacht […]

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