Es hat seinen Tag reflektiert, Situationen nach gespielt, sich entspannt.
• die Heilung von Krankheiten beschleunigen
• Optimismus und Lebensfreude stärken
• dir mehr Selbstdisziplin schenken
• deine Herzgesundheit stärken
• deinen Schlaf verbessern
• Gefühle wie Ärger, Eifersucht, Neid oder Gier verringern
• deine Motivation erhöhen
• dir dabei helfen, wichtige Ziele zu erreichen
• bei der Prävention von Angststörungen und Depressionen helfen
• chronischen Stress senken
• Sorgen und Ängste verringern
• dein Selbstwertgefühl steigern
• die Verbundenheit zu anderen Menschen stärken
E wie Einschlafen
Schlaf
Damit dein Kind in den
Schlaf findet könnt ihr den Tag gemeinsam abschließen.
1. Den Tag Revue passieren lassen
Je nachdem wie weit die sprachliche Entwicklung deines Kindes ist, kann dein Kind selbst von seinem Erlebten am Tag erzählen oder aber du erzählst aus der Sicht deines Kindes deinem Kind sein Erlebtes.
Eine Gute-Nacht-
Geschichte gehört bei einigen Familien dazu.
Auch in deiner?
Jedoch bitte weder zu lange und komplizierte Geschichten noch Geschichten mit einem sogenannten „Lerneffekt“, denn dazu ist dein Kind am Ende des Tages nicht mehr in der Lage dieses zu verarbeiten.
3. Licht anlassen
Ist das Licht aus und das Zimmer komplett dunkel, könnte dein Kind sich einsam und alleine fühlen, die Dunkelheit könnte sogar
Angst auslösen.
Ein kleines Nachtlicht oder ein Steckdosenlicht erzeugt warmes, gedimmtes Licht und beruhigt.
4. Tür offen / angelehnt lassen
Ist die Tür offen bzw. angelehnt hat dein Kind die Möglichkeit euch als Bezugspersonen zu hören.
Dieses erzeugt Sicherheit und ein warmes Gefühl.
Ein besonders magischer Moment ist es, wenn du deinem Kind beim
Gute Nacht sagen, seinen Namen aussprichst:
dein Kind fühlt sich persönlich angesprochen und in seinem Ich berührt.
F wie Frühförderstelle
Frühförderstelle
Frühförderstellen sind wohnortnahe Einrichtungen,
in denen medizinisch-therapeutische und pädagogische Fachkräfte interdisziplinär zusammenarbeiten.
Sie dienen der

Früherkennung,

Behandlung und

Förderung von Vorschulkindern,
um eine drohende oder bereits eingetretene Behinderung zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu erkennen und durch gezielte Förder- und Behandlungsmaßnahmen auszugleichen oder zu mildern (vgl. §3 FrühV).
Eltern von Kindern, die noch nicht eingeschult sind, haben einen Anspruch auf kostenlose Beratung, Begleitung und Unterstützung durch die örtliche Frühförderstelle, wenn der Verdacht einer möglichen Entwicklungsverzögerung besteht (vgl. §6a FrühV).
Frühförderung soll betroffene Kinder bereits vorbeugend durch geeignete Maßnahmen in ihrer Entwicklung unterstützen.
G wie Gewalt

Eine Ohrfeige hat noch keinem geschadet?!?
Jede gewalttätige Handlung schadet!
Eine massive Grenze, die überschritten wird!
Die Grenze deines Kindes!
Durch dich weiss dein Kind was Vertrauen und Sicherheit ist.
Und mit einer kleinen Handlung kannst du dieses zerstören!
Dafür gibt es keine Begründung!
Und erst recht keine Handlung, die dieses gerechtfertigt.
Oder würdest Du gegenüber deinem
Partner auch Gewalt anwenden?
Ist ein
Klaps für dich unproblematisch oder gar angebracht?
H wie Hilfen zur Erziehung
In den §§ 27–35 SGB VIII sind die Hilfen zur Erziehung beschrieben.
Die Eltern bzw. die Personensorgeberechtigten haben bei der Erziehung eines Kindes Anspruch auf Hilfen, wenn sie Schwierigkeiten in der
Erziehung haben.
Pädagogen in Kindertageseinrichtungen haben auch die Möglichkeit, Eltern auf diese Hilfen aufmerksam zu machen.
Hilfen zur Erziehung, die in Anspruch genommen werden können, sind:

Erziehungsberatung

Soziale Gruppenarbeit

Sozialpädagogische Familienhilfe

Erziehung in einer Tagesgruppe

Vollzeitpflege

Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer

Heimerziehung

intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
I wie Inklusion / Integration
Fachkraft für Intergrationspädagogik
Inklusion: die Kindertagesstätte ist allen Kindern gleichermaßen offen.
Unabhängig davon, ob sie

körperlich,

psychisch oder

geistig beeinträchtigt,

hochbegabt sind,

einer anderen Kultur oder Religion angehören oder

sonstige Besonderheiten aufweisen.
Im Unterschied zu Integration bedeutet Inklusion, dass sich die Kita an die besonderen Bedürfnisse der Kinder anpassen soll und nicht umgekehrt.
Heterogenität soll ressourcenorientiert und wertschätzend begegnet werden.
Jeder ist willkommen.
J wie Jungen

Was ist weiblich?
Was ist männlich?
Welchen Stellenwert messen wir der „Weiblichkeit“ und der „Männlichkeit“ in unserer Gesellschaft zu?
Bricht ein Mensch mit dieser Hierarchie im Ganzen, wenn er sich dieser geschlechtlich genormten Kleiderordnung nicht unterzieht?
Genau das ist der Grund, warum Menschen andere Menschen verspotten, deren Kleidung und Aussehen nicht gesellschaftsangepasst ist.
Was denken dann die anderen über dich und deinen Sohn?
K wie Kindeswohl
Kindeswohl ist rechtlich nicht definiert und zugleich der zentrale Begriff für die Bestimmung der Interessen eines Kindes.
Fachleute behaupten immer wieder im Einzelfall zu wissen, was das Beste für ein Kind sei.
Werden sie jedoch gebeten, allgemeine Voraussetzungen des Kindeswohls anzugeben, kapitulieren sie.
L wie Lernen
Lernen beeinflusst uns jeden Tag.
Denn bei näherer Betrachtung wird schnell deutlich, wie häufig wir
in der Realität lernen bzw. wie oft wir auf Erlerntes zurückgreifen:
– wie verfügen über besondere (nicht angeborene) Fähigkeiten
– wir gehen einem
Hobby nach
– wir haben Ängste
– wir können uns in der
Gesellschaft zurechtfinden bzw. uns in dieser integrieren
Was hast du als letztes gelernt?
M wie Macht

„Macht“ ist gleichzusetzen mit Verantwortung?!
In allen pädagogischen Betreuungsformen, wie zum Beispiel in Kindertagesstätten,
verfügen die Erwachsenen zunächst über mehr Macht als die Kinder.
Die Erwachsenen sind stärker als Kinder.
Sie verfügen über mehr Wissen darüber, wie die Welt funktioniert,
sie haben mehr Erfahrungen und können mehr als Kinder.
Hinterlasse einen Kommentar