Und da war sie.

Die Diagnose.

Brustkrebs.

Bösartig.

Mir zog es den Boden unter meinen Füßen weg.

Doch wie kam es zu dieser Diagnose? Blicken wir einmal zurück.

Im Juni 2015 erblickte mein Sohn das Licht der Welt.

Von Anfang an stillte ich ihn. Und merkte schon nach ein paar Monaten, dass ich einen Milchstau hatte. Ausgerechnet an einem Sonntagabend. Und mein Mann war nicht zu Hause. Ich rief auf der Geburtsstation des Krankenhauses an auf der ich entbunden hatte. Die nette Krankenschwester erzählte mir, dass ich mir erstmal keine Gedanken machen bräuchte, ein Milchstau gehe schnell wieder weg. Daraufhin habe ich Ananas gegessen (irgendein Enzym ist da wichtig) und habe meine Brust zur Kühlung mit Quark bestrichen. Da ich kein Fieber bekam machte ich mir keinerlei Gedanken darüber als es wenig später wieder weg war.

Dieses bemerkte ich 3 – 4 mal während meiner Stillzeit. So dass ich jedesmal gleich gehandelt und mir absolut keine Sorgen gemacht habe.

Und so auch Anfang 2019. Ich hatte in der zweiten Dezemberwoche 2018 abgestillt. So dass ich am Anfang noch dachte, dass es irgendeine Milch- oder Talgdrüse ist, die ich da ertaste. Naja, dachte ich mir, was von selbst kommt, geht auch von selbst wieder. Pustekuchen.

Dem war (ist) nicht so!

Ich fing an das Teil da in mir zu beobachten und regelmäßig beim Duschen zu ertasten. Als es nach sechs Monaten immer noch nicht weg war machte ich am 25.06. einen Termin beim Frauenarzt. Die Sprechstundenhilfe war sehr freundlich und erzählte mir, dass der nächste freie Termin Ende September sein. “Oh” sagte ich, “das ist aber ganz schön spät! Ich habe seit ca sechs Monaten einen Knoten in der Brust!” “Das wusste ich nicht. Warum haben Sie das denn nicht früher gesagt. Kommen Sie nächsten Dienstag vorbei.”

Oh, dachte ich mir.

Verdammte scheiße.

Plötzlich hatte ich ein verdammt ungutes Gefühl im Magen.
Ich dachte direkt an Brustkrebs.

1 Woche. 7 Tage. 168 Stunden.

Es waren verdammt lange Tage und extrem kurze Nächte.

Bis es dann am 2.07.2019 soweit war.

Auf der Fahrt zu meinem Frauenarzt war ich ein einziges nervöses Knüll. Umso näher ich kam umso ängstlicher wurde ich. 15:30 Uhr. Ich kam 5 min früher dran.

Schilderte die Symptome.

Wir gingen direkt nach nebenan ins Untersuchungszimmer. Nach dem ersten Tastbefund, folgte der Ultraschall. Anhand des Gesichtsausdruckes meines Frauenarztes wusste ich, dass es nicht positiv war. Eigentlich ist er jemand von der zurückhaltenden Sorte, der nicht direkt ohne eindeutigen Befund etwas äußert.
“Brustkrebs!

Es sieht nicht gut aus. Chemo oder OP!” Ich antwortete ihm direkt mit “Chemo auf gar keinen Fall!”

“Wärst du meine Frau würde ich dich zur Chemo treten!”

Ich atmete tief durch. Diese Antwort zeigte seine Betroffenheit und gleichzeitig auch seine Angst. Er erklärte mir das anstehende Prozedere, wobei ich nicht mehr wirklich aufnahmefähig war.

Ich zog mich an. Und konnte mir meine Tränen nicht verkneifen.

Seine letzten Worte: “ Bitte informiere mich über die anstehenden Untersuchungen und die Ergebnisse.”

Schweigen

“Ich habe eine Frau an Brustkrebs sterben sehen, du wirst nicht die Zweite sein!”


Die Fahrt nach Hause dauerte 2,5 h. Keine Ahnung mehr wie, aber irgendwie bin ich zu Hause angekommen. Ich befand mich in einem tranceähnlichen Zustand.

Am nächsten Tag fuhr ich mit meinem Sohn (mein Mann war arbeiten, mein Sohn wollte nicht in den Kindergarten und ich wollte ja auch nur einen Termin ausmachen – dachte ich zumindest noch zu diesem Zeitpunkt) ins nächste Krankenhaus.

Das Krankenhaus, in dem ich 4 Jahre vorher meinen Sohn entbunden hatte.
Das Krankenhaus, an das ich nur gute Erinnerungen hatte und sie auch behalten wollte!

Denn es war die schönste Geburt, die ich mir jemals vorstellen konnte!


Ich ging in die Ambulanz und wollte einen Termin zur Mammographie und zur Biopsie machen.

Die nette Mitarbeiterin schaute in den PC und dann auf meinen Überweisungsschein, den mir mein Frauenarzt einen Tag vorher mit gegeben hatte und meinte, ich könne auch direkt da bleiben. “Wie jetzt? Da bleiben?” “Ich dachte, ich mach mir nur mal nen Termin aus und komm dann einfach in ein paar Tagen wieder!” Ich rief meinen Mann an, erzählte es ihm und bat ihn ins Krankenhaus zu kommen und sich um unseren Sohn zu kümmern.
Plötzlich ging alles so schnell.

Die Voruntersuchungen

die Voruntersuchungen
die Voruntersuchungen

Die Mammographie

Die Mammographie bezeichnet das Röntgen der Brust.

Ich bin ins Nebengebäude in die Röntgenabteilung gegangen und wurde direkt von der freundlichen Mitarbeiterin über die Untersuchung aufgeklärt. Sie erklärte mir, dass ich mich obenrum komplett ausziehen und meine beiden Brüste abwechselnd auf eine Metallplatte gelegt, nach vorne gezogen und von einem Plastikkasten auf die Metallplatte platt gedrückt werden. (Liest sich schlimmer als es ist) Dabei werden meist zwei Röntgenbilder aus verschiedenen Richtungen gemacht: von oben nach unten und schräg von der Mitte zur Seite hin.

Die Biopsie

Nach der Mammographie ging es direkt wieder in die Ambulanz, wo auch schon die Ärztin auf mich gewartet hat.

Nach ein paar sehr unglücklichen Zusammentreffen zwischen ein paar Ärztinnen und mir im Laufe meines Lebens hatte ich eine Allergie gegen Ärztinnen. Diese Ärztin jedoch ist kompetent, sympathisch und sehr wertschätzend; sieerklärte mir wie die Biopsie abläuft.

Ich legte mich auf die Liege und bekam eine Betäubungsspritze in die linke Brust (da befindet sich der Tumor). Als diese ihre Wirkung gezeigt hatte wurde durch eine weitere Spritze, an deren einem Ende sich eine Art Auslöser und am anderen Ende eine Nadel mit Vertiefung befand, 3 ca 2,5 cm lange Gewebestränge entnommen. Diese wurden dann in ein Labor geschickt. Ab da hieß es 7 Tage warten.
Ich ging mit einem lachenden und einem weinende Auge, denn ich hatte Hoffnung! Hoffnung, das es “nur” Grad 1 oder 2 ist.

Hoffnung, dass bald alles wieder vorbei ist.

Ich hatte es zu dem Zeitpunkt noch gar nicht richtig realisiert.

Es lief, wie in einem Kino, ein Film vor mir ab!

Als ob es nicht um mich ging!
Plötzlich war mein Leben verändert!

Und nicht nur meines.

Auch das meines Mannes und unseres Sohnes!

Wir mussten uns auf einmal mit einer Krankheit auseinander setzen, die mich nicht nur komplett verändert sondern auch noch tödlich enden kann.

CT Abdomen

Die röntgenonkologische Untersuchung des Bauchraumes fand liefert schnell und zuverlässig Informationen über verschiedene Krankheiten und Verletzungen! Dabei liegst du ca 2 – 10 Minuten auf dem Rücken. Eventuell ist die Gabe von Kontrastmittel nötig, welches du aber ablehnen kannst.

Skelettszintigraphie

Knochenszinitigraphie
Knochenszinitigraphie

Diese fand drei Tage nach dem CT Abdomen in einer speziellen Praxis in Gießen statt. Direkt nach dem Gespräch mit dem Arzt wurde mir von einer Mitarbeiterin ein radioaktives Mittel in den Arm gespritzt. Danach musste ich 3 h warten bis sich das Mittel an den Knochen abgelagert hatte (Bei meiner Ungeduld kaum auszuhalten). Dann kam es zur eigentlichen Untersuchung. Ich musste 2 x 20 min still auf dem Rücken liegen. Eine große Metallplatte fährt in einem Abstand von ca 3 cm zu deiner Nasenspitze an deinem Körper runter. Deine Füße und Arme sind leicht fixiert, damit du dich nicht bewegst und das Ergebnis nicht verfälscht ist. Danach solltest du in den nachfolgenden Tagen sehr viel trinken um das radioaktive Mittel aus deinem Körper zu schwemmen.

Sollte es bei der Untersuchung zu Auffälligkeiten kommen wird ein MRT verordnet.

Herz Echo

2 Tage nach der Knochenszintigraphie erfolgte der Herz Ultraschall. Dieses kannte ich durch die Implantation des Herzschrittmachers (Februar 2014) schon. Du liegst auf der linken Seite und dein Herz, die Geschwindigkeit deines Blutes (1m pro Sekunde bei mir) wird mittels eines Ultraschallgerätes genaustens untersucht. Diese Untersuchung dauert ca 40 min.

Gespräch mit der Ärztin

Nach allen Untersuchungen erfolgt noch mal ein Gespräch mit der behandelnden Ärztin. Mach dir am betsen vorher eine Liste mit allen Fragen, die du hast. Auch wenn sie dir noch so blöd vorkommt. Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast.

Ich habe in diesem Gespräch meine Untersuchunsergebnisse bekommen und mit der Ärztin den weiteren Verlauf besprochen. Denn leider war der pathologische Befund meines Gewebes der Biopsie so schlecht (Brustkrebs Grad 3), dass ich mich (niemals hätte ich damit gerechnet, wo ich doch alternativ denkend bin und die Homöopathie so liebe) in diesem Gespräch für die Chemotherapie entschieden habe (übrigens nicht zu Letzt auch aufgrund des Gespräches mit meinem Therapeuten. Der sich nämlich auch Facharzt für Innere Medizin nennen darf und dem ich Löcher in den Bauch gefragt habe – aber dafür ist er ja auch da).

Sie erklärte mir dann, was ich für ein Mittel bekomme und in welchem Abstand. Welche Untersuchungen und wann zwischendurch erfolgen (Herz EKG und Blutabnahme), gab mir ein Rezept für eine Perücke (die Krankenkassen zahlen einen Teil der Kunstharrperücke) und Rezepte für Medikamente zb gegen Übelkeit. Auch bekam ich jede Menge Broschüren zu dem Thema.

Meine Stimmungsschwankungen

meine Stimmungsschwankungen
meine Stimmungsschwankungen

Meine Stimmungsschwankungen sind sehr heftig und von “Akzeptanz dem Krebs gegenüber” bis zum “ich – will – am – liebsten – aufgeben” ist alles dabei und somit absolut passend zur Blogparade „Einen Scheiß muss ich“.

Denn solange ich abgelenkt bin geht es. Aber meine Gedanken fahren Achterbahn mit Looping, so dass sie mich oft von meiner eigentlichen Arbeit ablenken. Mich einfach raus holen. Mich zum Weinen bringen. Mich nicht mehr mich selbst sein lassen.

Aus diesem Gedankenkarussell wieder raus zu kommen ist wahnsinnig schwer. Mein Therapeut hat mir einen sehr einfachen aber zugleich unwahrscheinlich wichtigen Tipp gegeben (das ist eigentlich nicht seine Art. Er gibt nämlich keine Tipps, außer ich frage ihn sehr direkt danach):
Mache dir eine Liste, mit Dingen, die dir gut tun bzw die du gerne machst

Dinge, die ich gerne mache
Dinge, die ich gerne mache

Falls du diesen Beitrag jetzt liest und du gerade gar nicht weißt, was dir gut tut, dann setze die Frage einfach auf dein Facebook – Profil und frage mal deine Freunde (Familienmitglieder, Arbeitskollegen), was sie tun, wenn es ihnen schlecht geht: Genau das habe ich nämlich auch gemacht.

Das ein oder andere mag vielleicht nicht zu dir passen, was überhaupt nicht schlimm ist, denn es sind ja die Strategien deiner Freunde. Such dir einfach das für dich Passende heraus, schreib es auf eine Liste und hänge die dort auf, wo du sie täglich siehst, z.B. an einen Spiegel oder an den Kühlschrank. Nicht in irgendeinem Schreibblock lassen, denn wenn es dir miserabel geht wirst du dich nicht daran erinnern, wo du den Block hingelegt hast.

Übrigens ist es dein gutes Recht dich scheiße zu fühlen und dieses auch zu zeigen: es ist nicht jeden Tag eitel Sonnenschein und ich persönlich bin kein Freund von dem netten Lächeln, wenn mir nicht danach ist und antworte auch ehrlich, wenn man mich fragt wie es mir geht.

Ja, natürlich wird es Menschen geben, die du mit deiner Diagnose schockst und ja es wird auch Menschen geben, die sich zurück ziehen werden, weil sie Angst haben. Nicht wissen, wie sie mit dir umgehen sollen. Überfordert sind! Und das wird weh tun! Nimm es ihnen nicht übel! Vielleicht haben sie auch Gedanken a la „Ich möchte dich so in Erinnerung behalten wie du warst!“ Und genau dieses ist ihr gutes Recht. Sie schützen sich selbst!
Krebs verändert den Menschen. Verändert seinen Charakter! Verändert sein Aussehen!

Es wird Momente geben, da hast du ein Lächeln im Gesicht und gleichzeitig fängst du an zu weinen! Im ersten Augenblick weißt du gar nicht warum. Im zweiten ist dir vllt. alles zu viel. Im dritten denkst du vielleicht ans Aufgeben.

Und dann wendest du deinen Blick zu diesem kleinen Menschen hin, der neben dir sitzt: dein Kind!

Und genau dafür lohnt es sich zu kämpfen! Denn wie sagte mein Therapeut so schön: „Ihr Sohn möchte Sie bei seinem 16. Geburtstag dabei haben!“ Und verdammte Scheiße, ja, ich wollte diesen Satz nicht hören, aber er hatte Recht! Und daher auch ein kleiner Tipp von mir: Such dir professionelle Hilfe! Versuche nicht alleine durch diesen Kampf zu gehen!

Bitte Freunde und Bekannte um Hilfe!

Bücher zum Thema Brustkrebs, die mir eine Freundin einfach so geschenkt hat
Bücher zum Thema Brustkrebs, die mir eine Freundin einfach so geschenkt hat

Scheue dich nicht! Frag sie, ob sie dir helfen / dich unterstützen können

  • dein Kind betreuen können
  • dich zum Arzt fahren können
  • dich bei Terminen begleiten können
  • Telefonate für dich führen können
  • Anträge ausfüllen können
  • mit dir reden / schweigen können
  • dich umarmen können
  • weg gehen können

Versuche ein so normales Leben wie vorher auch zu führen! Und nicht den Krebs die Macht über dich zu haben! Du bist eine wunderbare Frau!

Und im nächsten Teil werde ich darüber schreiben, wie ich es meinem 4 jährigen Sohn erklärt habe

29 Antworten zu „Mama hat Brustkrebs – Die Diagnose”.

  1. Ganz viel Glück und sehr viel Kraft wünsche ich dir!

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    1. Ich danke dir von ganzem Herzen 💙

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  2. Liebe Maria , es tut mir alles so unendlich leid . Ich bin geschockt, aber gleichzeitig denke ich das du eine so starke selbstbewusste Frau bist , die alles schaffen kann .Gib nicht auf . Tritt den Krebs gewaltig in den Arsch .
    Du bist stark . Fühl dich ganz lieb gedrückt . Denise

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  3. […] Dazu kamen auch noch eine Menge Untersuchungen, die folgten. Welche genau kannst du in meinem ersten Beitrag zum Thema nachlesen: Mama hat Brustkrebs – Die Diagnose. […]

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  4. […] nicht noch mal gefahren – aber nicht, weil sie zu lang ist, sondern weil ich aufgrund meiner Brustkrebserkrankung und der damit verbundenen Therapie weder Ausdauer noch Kraft […]

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  5. […] meinte es die zweite Jahreshälfte 2019 nicht so gut mit mir und ich erhielt die Diagnose Brustkrebs und ging durch die Hölle der Chemo. Am 30.12. war dann alles vorbei und der pathologische Befund […]

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  6. […] die Heilung von Krankheiten beschleunigen • Optimismus und Lebensfreude stärken • dir mehr Selbstdisziplin schenken • […]

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  7. […] 2. Juli 2019 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs. Von jetzt auf gleich veränderte sich nicht nur mein Leben, sondern auch das Leben meiner Familie. […]

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  8. […] hat, ist sie im Sommer 2020 von uns gegangen. Besonders mich, die im Jahre 2019 selbst die Diagnose „Brustkrebs“ erhalten hat, hat sie mit ihren Facebookpostings und ihrem Buch „Gute Tage trotz Krebs“ immer […]

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  9. […] machst du dir nach deiner Diagnose Gedanken wie du das alles stemmen kannst, wie dir alles gelingen kann: Therapie, Kinderbetreuung, […]

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  10. […] 2. Juli 2019 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs. Von jetzt auf gleich veränderte sich nicht nur mein Leben, sondern auch das Leben meiner Familie. […]

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  11. […] Durch deine Krankheit und die damit verbundenen Umstände werden sich die Rollen bei euch zu Hause verändern: dein Partner wird sich sowohl vermehrt um euren Haushalt als auch um euer gemeinsames Kind kümmern. Dieses kann zu Konflikten führen. Denn zum einen kannst du manchmal das Gefühl bekommen überflüssig zu sein und zum anderen kann es passieren, dass deinem Partner die Verantwortung über seinen Kopf wächst und er hin und wieder gereizter reagiert. Nimm es nicht persönlich. Versucht euch die Zeit zu nehmen, um miteinander zu reden und euch eure Bedürfnisse und Gefühle mitzuteilen. […]

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  12. […] der 1. Oktober, ist Weltbrustkrebstag!Als ich vor zwei Jahren die Diagnose „Brustkrebs“ bekam,brach nicht nur für michsondern auch für meine Familieeine Welt […]

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  13. […] ich vor 2 Jahren selbst die Diagnose „Brustkrebs“ erhielt stand meine Welt. Um mich herum drehte sich alles weiter – das Leben ging […]

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  14. […] verloren haben. in denen wir gemeinsam gelacht und geweint haben. in denen du mich durch meine Krebserkrankung begleitet hast. in denen du den Haushalt machst. in denen du mich ertragen hast in denen nicht […]

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  15. […] 2,5 Jahre ist es nun schon her – meine Diagnose „Brustkrebs“. […]

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  16. […] ich im Sommer 2019 die Diagnose „Brustkrebs“ bekam brach für mich eine Welt […]

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  17. […] Jahr 2019 bin ich selbst daran erkrankt: ich hatte […]

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  18. […] Diagnose „Krebs“ verändert alles: Plötzlich steht die Welt still und dreht sich trotzdem […]

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  19. […] soziale Ausbildungen, das eigene Kind und mehrere herausfordernde Situationen im Leben wie z.b. meine Krebserkrankung passten perfekt zu dem […]

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  20. […] sprechen hier nicht von Mal! Oder in einem Krankheitsfall deiner direkten Kollegin. Sondern von einer […]

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  21. […] ist Weltbrustkrebstag! Als ich vor 3 (!) Jahren die Diagnose bekam, brach nicht nur für mich sondern auch für meine Familie eine Welt zusammen. Wir wussten […]

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  22. […] Am 2. Juli 2019 erhielt ich die Diagnose „Brustkrebs“. […]

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  23. […] Den 2. Juli 2019 werde ich wohl nie vergessen – Diagnose Brustkrebs. […]

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  24. […] für den Einzelnen, sondern auch für den Partner, das Kind und das komplette Umfeld bedeutet. Von einem auf den anderen Moment steht die eigene Welt still – während sich die eigentliche Welt jedoch weiter dreht. […]

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