Bin ich eine gute Mutter?

Es gibt unendlich viele Momente am Tag, wo gerade du dich als Mutter fragst, ob du eine gute Mutter bist? Dabei leisten gerade wir Mütter einen unbeschreiblichen Job! Und handeln in jedem Moment mit dem besten Wissen und Gewissen gegenüber unserem Kind / unseren Kindern!

mein Schwangerschaftsbauch im Mai 2015
mein Schwangerschaftsbauch im Mai 2015

Eine gute Mutter wird nicht dadurch definiert:

  • ob das Baby durch zwei Partner gezeugt oder durch eine ICSI – Behandlung entstand
  • ob das Baby spontan oder per Kaiserschnitt auf die Welt kam
  • ob du zur Geburt zur Hause, im Geburtshaus, im Krankenhaus oder wo auch immer warst
  • ob du stillst oder die Flasche gibst
  • ob du deinem Kind zur Beruhigung einen Nuckel gibst oder nicht
  • ob du dein Kind in einer Trage / einem Tragtuch trägst oder du einen Kinderwagen benutzt
  • ob du ein Einzelkind oder mehrere Kinder hast
  • ob du zu Hause bleibst oder arbeiten gehst
  • wann dein Kind sitzen, krabbeln, laufen, sprechen kann
  • ob du dein Kind fremdbetreuen oder kitafrei lässt
  • ob dein Kind Plastik- oder / und Holzspielzeug hat
  • ob du täglich gesund, frisch und ausgewogen kochst oder auch mal den Pizzadienst nutzt
  • ob dein Kind im Familienbett oder im eigenen Bett schläft
  • ob es bei dir zu Hause auch mal nach Chaos aussieht
  • wie sauber es bei dir zu Hause ist
  • ob dein Kind Markenklamotten trägt
  • ob du gute Nerven hast oder auch einfach mal überfordert bist
  • nach welchem Konzept du dein Kind erziehst
Maria am 4.Juli.2019
Maria am 4.Juli.2019

Es ist scheiß egal, wie du tickst und dein Kind erziehst!

Das einzig Wichtige ist, dass DU dein Kind mit Liebe aufwachsen lässt und das tust, was für EUCH (und zwar nur für euch) das Beste ist!

DU BIST EINE GUTE MUTTER

8 Kommentare zu „Bin ich eine gute Mutter?

  1. Danke Dir Maria, ich habe beim Lesen Pipi in den Augen. Dankeschön. Sovely

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    1. Vielen lieben Dank für deine wunderbaren Kommentar.
      Warum stand dir denn das Pipi in den Augen?
      LG Maria

      Gefällt 1 Person

    2. Maria, sehr gern. Du hast es einfach auf den Punkt gebracht, und das hat mich gerührt. Viele von uns Mamas versuchen es heute besonders gut zu machen, und oft ist es eine Zerreißprobe für die Frau, zwischen Mama sein, ihrer Berufung und den eigenen persönlichen Bedürfnissen und dennoch machen wir vieles möglich für unseren Nachwuchs. Alles im Sinne und zum Wohle unseres Kindes. Und wenn wir bei alledem ganz ehrlich sind, tun wir das meiste irgendwie dennoch nur für uns selbst, um den eigenen Vorstellungen zu entsprechen. Denn wie Du richtig erkannt hast, das Kind braucht hauptsächlich Liebe, Beachtung und die Nestwärme der Mama. Alles andere sind wunderschöne Extras. Dieser Gedanke sollte uns erleichtern… loslassen und der Liebe Raum zum gedeihen geben.

      Ich habe mich mit Worten hinreißen lassen. Ist aber auch wirklich ein schönes Thema. Herzliche Grüße, Sovely

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