Heute ist der Welttag der psychischen Gesundheit der Mütter.

Noch immer wird von Müttern erwartet, dass sie

➡ sich nicht so „anstellen“ während der Schwangerschaft,
➡ nach einer Fehl – / stillen Geburt diese schnell verarbeiten,
➡ glücklich nach der Geburt sind,
➡ direkt nach der Geburt wieder so aussehen wie vor der Schwangerschaft,
➡ „bald“ der Arbeitswelt wieder zur Verfügung stehen.

Doch, sie Realität sieht anders aus:

jede 2. von 10 Müttern haben Probleme mit der psychischen Gesundheit während der Schwangerschaft und im ersten Jahr nach der Geburt des Kindes.

Lasst uns offen darüber reden und das Tabuthema enttabuisieren.


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3 Antworten zu „Welttag der psychischen Gesundheit der Mütter”.

  1. […] Armut ist nicht nur ein Mangel an Einkommen, sondern auch ein Mangel an Bildung, Gesundheit, Sicherheit und Gleichberechtigung. Sie ist oft das Ergebnis von Kolonialismus, Ungleichverteilung […]

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  2. […] Die damit einhergehenden Erwartungen der Gesellschaft, die mit der Rolle als Mama verbunden sind plus die Erwartungen der Gesellschaft, weil ich zwei sozialpädagogische Ausbildungen absolvierte und als Erzieherin im Kindergarten arbeite und dementsprechend ja wisse, wie man ein Kind erzieht bzw. zu erziehen hat, waren und sind es bis heute erdrückend. […]

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  3. […] Bewertungen von außen und das wiederum zu Scham und Selbststigmatisierungen führen, was eine psychische Belastung […]

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