Patchwork ist gescheitert.
Ernsthaft?
Ernsthaft?!
Ja, du hast richtig gelesen!
Die letzten drei Wochen habe ich meine Sachen gepackt.
Täglich nach der Arbeit.
Neben meinem Vollzeitjob als Erzieherin in einem Kindergarten.
Und der zusätzlichen Belastung der 1,5 h Fahrt pro Strecke zur Arbeit.
Samstag, den 24. Februar war es soweit
Samstag war mein Umzug.
Die ganze Zeit war alles so präsent.
Doch an dem Tag fühlte ich nichts.
Absolut NICHTS.
Doch wie kam es dazu?
Die Beziehung begann mit Wohlfühlen, gemeinsamen Unternehmungen und dem gegenseitigen Kennenlernen auf allen Ebenen.
Doch dann kam der Alltag und die damit verbundenen Herausforderungen.
Diesen hielten wir nicht stand.
Und trennten uns aufgrund verschiedener Werte in unserem Leben letztes Jahr im Frühjahr.
Lebten jedoch weiter zusammen.
Als WG.
WG mit dem Ex
Anfangs war dieses noch machbar.
Doch allzu schnell merkten wir die Unterschiede in unserem Alltag.
Und Disharmonie kam auf.
Meine Wohnungssuche
So wollte weder ich weiter leben, noch wollte ich diesen Zustand, in dem ich mich sehr unwohl fühlte, für meinen Sohn.
Und entschied mich auf Wohnungssuche zu gehen.
Diese gestaltete sich schwieriger als angenommen.
Entweder waren die Wohnungen zu klein, unbezahlbar oder die Vermieter antworteten erst gar nicht.
Doch der Zufall wollte es, dass ich eine Wohnung mit einfach nur unsagbar tollen Vermieter fand.
Sachen packen
Drei Wochen packte ich täglich meine Sachen zusammen.
Hatte das große Glück, dass ich eine Woche vor meinem eigentlichen Einzug schon in den Keller und da Sachen einräumen durfte.
Dieses war auch nur durch unbeschreiblich tolle Arbeitskolleginnen möglich, die mit mir drei Touren in die neue Wohnung gefahren sind.
Mein Auszug
Und plötzlich war da der 24. Februar.
Und mein Umzug begann.
Drei Touren mit zwei Autos und einem Sprinter.
Puh, da zieht man erstmal, wie viele Sachen man hat.
Vor allem die ganzen Bastelsachen, die sich als Erzieherin so anhäufen.
Von den ganzen Küchenutensilien fange ich erst gar nicht an zu sprechen.
Neuer Lebensabschnitt
Seit zwei Tagen beginnt also für mich ein neuer Lebensabschnitt.






Hinterlasse einen Kommentar