7 Werte in der Familie

Vor kurzem lernte ich Andreas Schmied auf digitalen Wegen kennen. Andreas ist Inhaber der wunschschmiede. Er hilft bei der Aufklärung, Prävention, Lösung und Verarbeitung von Mobbing, Bossing und Cybermobbing in Unternehmen, Schulen und Bildungseinrichtungen, sowie Gemobbten bei der Lösung und Verarbeitung des Erlebten Mobbings.

In gemeinsamen Gesprächen entstand direkt Sympathie und ich durfte für seinen Blog einen Gastartikel zum Thema

7 Werte in der Familie

und
wie du diese mit kleinen Tipps in deinen Alltag einfließen lassen kannst

schreiben.

Denn:

Erwischt Du dich auch täglich bei dem Gedanken:
„Was ist mir wichtig?“
„Was gebe ich meinem Kind in seinem Leben mit?“
„Bin ich gut so wie ich bin?“
„Was kann ich verbessern? – Wenn nicht sogar perfektionieren?“

Sei perfekt unperfekt

Es bringt dir nichts zu hohe Ansprüche zu haben, die du am Ende des Tages nicht erfüllen kannst und dich dieses frustriert.
Minimiere lieber deine Ansprüche und reflektiere alleine oder mit deinem Kind z. B. wenn du dieses abends ins Bett bringst, was an dem Tag gut gelaufen ist.

Am besten versucht ihr drei Dinge zu finden über die sich dein Kind gefreut hat und drei Dinge über die du dich gefreut hast / die dir Spaß gemacht haben.

Zum einen ist das eine tolle Übung um miteinander ins Gespräch zu kommen, zum anderen wird dir diese Übung zeigen, dass dein Kind sich über Kleinigkeiten erfreuen kann, die für dich vielleicht nebenbei laufen und / oder so gut wie keine Bedeutung haben.

Nebenbei erweitert sich der Wortschatz deines Kindes und du bekommst neue Ideen für Aktivitäten.

Setz dich mal in einer ruhigen Minute hin

und denk mal über das nach, was dir in deiner Familie wichtig ist?
Welche Werte sind dir in deiner Familie wichtig?
Was möchtest du deinem Kind vermitteln?
Vor allem: warum?
Warum ist dir genau dieser Wert wichtig?
Weil er eine Bedeutung für dich hat?
Weil du sie in den ersten fünf Jahren deiner Kindheit erlebt und sie sich deshalb bei dir eingeprägt haben?
Oder weil, man das halt so macht?
Stopp!
Wer ist denn dieser „man“?

Doch warum sind deine Ansprüche so hoch?

Liegt es daran, dass du selbst eine wunderbare Kindheit hattest und dieses deinem Kind weitergeben möchtest?
Hatten deine Eltern Werte, die sie dir sowohl bewusst als auch unbewusst in die Wiege gelegt haben?

Oder hast du komplett das Gegenteil erlebt und möchtest nicht, dass dein Kind dieselbe Kindheit erlebt wie du sie erleben musstest?

Wie oft hast du dich schon gefragt, was wäre, wenn…?
Ja, was wäre, wenn…?

Ist das wichtig?
Könnte der Gedanke an deiner jetzigen Situation etwas ändern?

Nein!

Warum machst du dir dann Gedanken darüber?
Warum setzt du dich damit unter Druck?

Ich habe dir eine kleine Liste von 7 Werten zusammengestellt, die für mich in meiner Familie wichtig sind.

Du kannst diese selbstverständlich für deine Familie ändern, anpassen und / oder ergänzen.

Den vollständigen Artikel kannst du hier weiterlesen:  Wunschschmiede

Und wenn du noch weiter in das Thema einsteigen möchtest, empfehle ich dir meinen Kurs zum Thema „Miteinander reden – Warum dir dein kind nicht immer zuhört“

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