In der Kommunikation gibt es sogenannte Kommunikationsblocker.

Diese können das Elterngespräch erschweren und die Eltern in die Enge treiben.

Zynismus, Ironie, Sarkasmus, Süffisanz: gehören nicht in Elterngespräche

Reduzierungen auf einzelne Schlagworte / „Diagnosen“: verhaltensgestört, asozial, leistungsschwach, typisch Einzelkind / Scheidungskind oder Ähnliches, hyperaktiv, laut

Moralisieren: „Sie müssen Ihrem Kind mehr Aufmerksamkeit geben.“ Sagen Sie stattdessen lieber: „Ich glaube, ihr Kind benötigt im Moment mehr Aufmerksamkeit. Wie denken Sie darüber?“

Emotionalisierende Worte: immer, immer wieder, oft, öfters, ununterbrochen, ist ja klar, absolut, die ganze Zeit, extrem, total, schon wieder

Fragen, die nicht gestellt werden sollten:

  • „Wissen Sie denn nicht, dass …“
  • „Wann haben Sie das letzte Mal…?“
  • „Ist Ihnen nicht klar, dass …?“
  • „Hat Ihnen das noch niemand gesagt?“

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2 Antworten zu „Kommunikationsblocker”.

  1. […] eine viele interessantere Frage ist: Wer ist eigentlich dieser […]

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