mögliche Fragestellungen zum Thema Inklusion:

  • Wie werden bei uns Eltern / Kinder / Mitarbeiter/-innen begrüßt und willkommen geheißen?
  • Wo finden sich die Kinder in der Einrichtung wieder (Fotos, Namen)?
  • Ist mein Tag so gestaltet, dass es für alle etwas gibt? (Berücksichtigung der verschiedenen Altersstrukturen, Geschlechtszugehörigkeit, Kompetenzen und Fertigkeiten)
  • Habe ich auch Handwerkerecken, Tobe Möglichkeiten, Verkleidungskiste mit verschiedenen Möglichkeiten, Stifte und Puppen mit unterschiedlicher Hautfarben?
  • Gibt es eine Möglichkeit, meine Arbeit und meine Haltung und Einstellung regelmäßig zu reflektieren und mich mit anderen auszutauschen?
  • Wie empfinden die Kinder meine Einrichtung? Fühlen sie sich wohl / gesehen?
  • Haben die Kinder Rückzugsmöglichkeiten?
  • Kommen die Kinder mit unterschiedlichen Facetten von Anderssein in Berührung (z.B. unterschiedlichen Geschlechterrollen, Hautfarben, Familienkonstellationen)
  • Wie werden bei mir Vorurteile und Diskriminierung aufgegriffen und mit den Kindern verarbeitet?
  • Wo haben die Eltern ihren „Raum“?
  • Wie können sich Eltern bei mir einbringen?
  • Gibt es Möglichkeiten, mich mit dem Stadtteil zu vernetzen? Wo sind hier Berührungspunkte?

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5 Antworten zu „Praxischeck – mögliche Fragestellung zum Thema Inklusion”.

  1. […] Inklusion ist kein „Nice to have“! Sie ist ein Menschenrecht! […]

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  2. […] Inklusion keine Möglichkeit, sondern ein […]

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  3. […] Sinne der Barrierefreiheit und Inklusion übrigens […]

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