Heute ist wieder der 12. im Monat und ich nehme dich wieder ein kleines Stück mit durch meinen Tag.
Angefangen hat dieser mit dem Aufstehen zu einer Uhrzeit, die so gar nicht meine ist:

Dann hieß es, so wie jeden Morgen, erstmal Elvanse und Folsäure nehmen

, mein Bett machen

und die Geschirrspülmaschine ausräumen.

Auf dem Weg zur Ergotherapie sind mir dann die Menschen von den Entsorgungsbetrieben begegnet, die unseren Müll abholen.
Danke, dass ihr dieses tut!

Den restlichen Weg habe ich mit dem Lesen des Buches „Der Junge, der zu viel fühlte“ verbracht.

Immer wieder kommen darin Textstellen vor, die mich zustimmen lassen,

die philosophisch sind

und mich nachdenklich machen.

Nach etwas mehr als der Hälfte des Weges bin ich aus dem Bus ausgestiegen, um noch schnell meine Ergänzung zum Widerspruch beim Versorgungsamt in den Briefkasten zu werfen

und für meinen ExMann bei unserer Lieblings – Bäckerei unser Lieblingsbrot zu kaufen,

bevor es dann zur Ergotherapie ging.







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