Was bedeutet nachhaltig leben eigentlich?
Und wenn sich doch Großkonzerne nicht daranhalten, warum ist es dann wichtig, dass ich dieses als kleines Licht tue?

Zuerst einmal möchte ich dich beruhigen: jeder kleine Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist wichtig!
Du musst also nicht dein komplettes Leben umkrempeln.
Vielleicht regt dich der folgende Beitrag ja zum Nachdenken an: und dieses ist bekanntlich der erste und entscheidende Schritt zu einer Veränderung!

Mumandstillme hat mit dem Verweis zum globalen Klimastreik am 24.April 2020 zur Blogparade zum Thema „Wir fürs Klima“ aufgerufen, an der ich mich sehr gerne beteiligen möchte.

Mein Blogartikel gliedert sich in vier Abschnitte, in denen es insgesamt 25 Tipps für ein nachhaltigeres Leben gibt:
• Nachhaltigkeit – die Definition,
• Nachhaltigkeit im Haushalt,
• Nachhaltigkeit beim Einkaufen und
• Nachhaltigkeit im Alltag

Nachhaltigkeit – die Definition

Laut Wikipedia ist Nachhaltigkeit ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll.

Darunter verstehe ich den Erhalt der vorhandenen Ressourcen, eine bewusste Ernährung, die Vermeidung von Monokulturen und sowohl die Verwendung von deutlich weniger Chemikalien als auch von regenerativen Energien; also den Ausbau von Wind-, Wasser- und Sonnenkraft.
Dazu bedarf es Umstellungen und die Bereitschaft gewohnte Verhaltensweisen zu hinterfragen und zu verändern.

Nachhaltigkeit im Haushalt

1. Kleine Wassermengen im Wasserkocher vorkochen

Falls du eine kleine Menge an abgekochten Wasser benötigst, kannst du diese im Wasserkocher vorkochen. Denn dieser benötigt weniger Energie als der Herd.

2. Kochen mit Deckel auf dem Topf

Wenn du dein Essen in einem Topf auf dem Herd kochst empfehle ich dir den Deckel auf den Topf zu legen.
Zum einen kocht dein Essen schneller, da die Energie im Topf bleibt und zum anderen schont es deinen Geldbeutel, wenn du weniger Energie benötigst.

3. Waschmaschine / Geschirrspüler voll machen

Jeder Waschgang, ob in der Waschmaschine oder im Geschirrspüler verbraucht eine Menge an Energie, Wasser und somit auch Stromkosten, ganz zu schweigen vom Waschmittel. Daher empfehle ich dir die Maschinen bei geringer Temperatur laufen zu lassen und diese voll zu machen. Am besten auch BIO Waschmittel zu kaufen oder das Pulver für die Spülmaschine selbst herstellen. Wie das geht steht in dem folgenden Artikel: Geschirrspülmaschinenpulver, Spülmittel und Flüssigseife selbst herstellen

4. Abgekühlte Lebensmittel in den Kühlschrank

Um die Lebensmittel länger haltbar und somit am nächsten Tag auch noch essen zu können, ist es eine gute Idee diese in den Kühlschrank zu stellen.
Doch bitte erst, wenn die Lebensmittel abgekühlt sind, denn so benötigt der Kühlschrank weniger Energie um seine gewohnte Temperatur zu halten.

5. Natron als Allzweckwaffe

Natron
Natron

Natron ist eine Allzweckwaffe. Man kann es als Backofenreiniger, Rohrreiniger, bei angebrannten Töpfen und bei Holzsplittern im Finger verwenden. Bei Holzsplittern im Finger z. B. kann man aus Natron und Wasser eine Paste anrühren, diese auf die Stelle mit dem Splitter geben und ein Pflaster draufkleben. Dieses 24 h am Finger lassen und dann abnehmen. Die Paste weicht das Gewebe auf, so dass man an den Splitter kommt.

6. Seife selbst herstellen

Seife herstellen
Seife herstellen

Wie du Seife selbst herstellen kannst, kannst du in folgendem Artikel nachlesen: Geschirrspülmaschinenpulver, Spülmittel und Flüssigseife selbst herstellen

7. Zahnpasta selbst herstellen

Wir persönlich benutzen die Zahnpasta von Lavera, da wir uns sehr bewusst dazu entschieden haben eine Zahnpasta ohne Fluorid zu verwenden.
Du kannst sie aber auch selbst herstellen.
Ein Grundrezept dafür verrate ich dir:
• 4 – 5 EL Kokosöl
• 2 – 3 TL Natron
• 1 Prise Xylit (Birkenzucker)
• 1 Prise Kurkumapulver
• Je nach Geschmack 1 TL Öl, z. B. Pfefferminzöl

8. Servietten statt Küchenrolle
Waschlappen statt Feuchttücher

Um dir mal eben schnell die Finger sauber zu machen ist es das beste diese mit Wasser zu reinigen. Da du aber wahrscheinlich nicht jedes Mal beim Essen aufstehen möchtest, kannst du dir eine Serviette neben deinen Teller oder auf deinen Schoß legen. Diese kannst du nach der Benutzung zur Reinigung in die Waschmaschine geben und nicht das benutzte Stück Küchenrolle in den Müll werfen.
Gleiches gilt übrigens auch für Feuchttücher.
Diese kannst du prima durch einen Waschlappen ersetzen.

Nachhaltigkeit beim Einkaufen
9. Einkaufsliste erstellen

Wie oft gehst du in einen Supermarkt und lässt dich dort von der Werbung und den umgestalteten Regalen beeinflussen?
Dieses ist genau dafür da um dich zu irritieren und damit du mehr einkaufst als du eigentlich wolltest?
Mit einer vorher geschriebenen Einkaufsliste kann dir das trotzdem noch passieren, jedoch hast du einen Anhaltspunkt an dem du dich entlang hangeln kannst. Dadurch kaufst du nur die Dinge ein, die auf deiner Einkaufsliste stehen und reduzierst so deine Lebensmittelverschwendung.
Wusstest du, dass pro Jahr 82 kg Lebensmittel im Müll landen?

10. Stoffbeutel / Rucksack verwenden

Wenn du einen Stoffbeutel oder einen Rucksack verwendest kannst du deinen Einkauf direkt hineinlegen und musst keine Plastikbeutel an der Kasse kaufen.
Denn z. b. die kleinen Tüten, die am Gemüse- und Obstregal hängen sind klein und dünn. Mit der Zeit werden diese zu Mikroplastik und gelangen so ins Grundwasser, wo wir sie am Ende in Form von Wasser als Getränk oder zur Nahrungszubereitung zu uns nehmen.

11. Coffee to go

Coffee to go kannst du dir in einem eigenen Becher mitnehmen. Denn die Pappbecher sind nur wenige Minuten nutzbar und bestehen neben Pappe auch aus Kunststoff. Und gerade Kunststoff ist schwer zu recyclen.

12. Milch / Joghurt in Glas- / Pfandbechern kaufen

Milch und Joghurt kannst du in Glas- bzw. Pfandbechern kaufen.
Bitte verwende beim Herausnehmen der Lebensmittel keine Edelstahl- sondern Plastiklöffel.
Denn mit den Edelstahllöffeln kannst du kleine Risse, so genannte Mikrorisse, ins Glas machen, die das Glas unbrauchbar machen.

13. Verzicht von Palmöl

In welchen deiner zu Hause verwendeten Lebensmittel befindet sich Palmöl?
Du weißt das nicht?
Dann kannst du dieses ganz schnell mit der App Codecheck überprüfen.
Denn dieses ist u. a. für die Zerstörung des Regenwaldes zuständig.

14. 139€ für 1 kg Kaffee?

Jacobs Kaffee
Jacobs Kaffee

Bis zum Schreiben dieses Artikels habe ich täglich bis zu 4 Tassen Kaffee aus Portionstüten getrunken. Eine Packung beinhaltet 10 Tüten und kostet 1,99€. In einer Tüte befinden sich 18g Kaffee und somit gerade mal 8%. Damit kostet 1Kg Kaffee 138,89€.
Die Kaffeekapseln sind nicht viel besser. Denn diese kosten 70€ / kg und verursachen jährlich 8000 Tonnen Plastikmüll.

15. Saisonal / regional einkaufen

Gehst du bei deinen Einkäufen danach was dir schmeckt und worauf du gerade Appetit hast oder schaust du bewusst nach den Lebensmitteln, die gerade saisonal bzw. regional zur Verfügung stehen?
Besonders gut kannst du dieses auf Wochenmärkten erkennen.

16. Zusammensetzung von Lebensmitteln

Samba
Samba

In einem älteren Artikel habe ich eine Übung aus dem täglichen Leben geteilt, die du mit deinem Kind umsetzen kannst um über die Zusammensetzung von Lebensmitteln zu sprechen. Diesen kannst du hier lesen: 9 Aktivitäten für mein 5 jähriges Kind

Nachhaltigkeit im Alltag
17. Bewusster Fleischkonsum

Jeder Deutsche isst im Jahr ca. 60 kg Fleisch. Da ich selbst sehr gerne Fleisch esse, plädiere ich nicht auf den Verzicht, jedoch auf den bewussten Konsum. Wenn du dein Fleisch in BIO Qualität kaufst ist dieses zwar teurer als das Konventionelle, hat jedoch eine geringere Verpackung, die Qualität ist besser und du tust noch etwas für den Tierschutz.
Genauso sieht es beim Verzehr von Fisch aus. Auch da kannst du sowohl auf die Qualität als auch auf die Herkunft und die Arten achten.

18. Gemüse / Obst selbst anbauen

Tomatenpflanzen
Tomatenpflanzen

Gemüse z. B. Tomaten lassen sich leicht selbst ziehen und du kannst dein Kind mit einbinden. Somit bist du auch nicht auf die Waren im Supermarkt angewiesen und weißt genau, welche erde bzw. welchen Dünger die pflanzen erhalten haben.

19. Kleidung

Früher gab es zwei Kollektionen im Jahr: eine im Frühjahr / Sommer und eine im Herbst / Winter. Heute gibt es fast jede Woche einen anderen Trend.
Doch ist es wirklich wichtig jeden Trend mit zu machen?
Statt also immer neue Kleidung zu kaufen und damit Ressourcen zu verbrauchen und Müllberge wachsen zu lassen, kannst du
• Getragene Kleidung verschenken / tauschen
• Gebrauchte Kleidung kaufen
• Kaputte Kleidung nähen / ausbessern
• Verwaschene T-Shirts als Putzlappen verwenden
• Lange Hosen z.B. kürzen und als kurze Hose tragen

Und falls dir beim Shoppen ein Teil gefällt, stelle dir zwei Fragen:
1. Wann ziehe ich es an?
2. Kann ich es mit meinen schon vorhandenen Kleidungsstücken kombinieren?

20. Technische Geräte ausschalten

Du willst eben schnell noch was an deinem Computer arbeiten und brauchst ihn die nächsten Stunden nicht mehr? Dann schalte ihn doch komplett aus, statt ihn auf Stand By zu stellen.

21. Möglichst wenig Plastikspielzeug

Kinder nehmen, um Dinge zu erforschen, diese in den Mund. Und genau da steckt eine nicht zu unterschätzende Gefahr: denn gerade in Plastikspielzeug stecken viele Giftstoffe, wie z. B. Weichmacher.
Ein Weichmacher z: B. ist polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Dieser Stoff kann das Erbgut umbauen, Krebs verursachen und das Baby im Mutterleib gefährden. In Spielsachen erreicht er eine tausendfach höhere Konzentration als er in Autoreifen erlaubt ist und sorgt bei Spielsachen aus Gummi für ihre Biegsamkeit und Elastizität.

22. Bus- bzw. Bahntickets in digitaler Form

Wenn du ein Smartphone besitzt (gibt es eigentlich noch Menschen ohne Smartphone?), kannst du dir die jeweiligen Apps herunterladen und für deine gewünschte Strecke das Ticket auf dein Handy herunterladen.
Doch Vorsicht: dein Akku muss die komplette Zeit so voll sein, dass du dein Ticket jederzeit vorzeigen kannst.

23. Recycling Papier

Falls du Dokumente ausdrucken möchtest kannst du dieses auf Recycling Papier statt Neupapier drucken.
Dieses hat den Vorteil, dass du schon vorhandenes Material wieder verwendest anstatt der Abholzung eines Baumes in Kauf zu nehmen.

24. Vermeidung von Monokulturen

Die Vermeidung von Monokulturen hat den Vorteil, dass die verschiedenen Pflanzen eine Symbiose eingehen und mit- sowie voneinander leben können.
Wenn wir z.B. Mischwälder statt reine Fichtenwälder hätten, wäre der Befall von Borkenkäfer in anderem geringeren Ausmaß gewesen.

25. Blumenwiese statt Rasenmähen

Vielleicht kannst du statt deinen Rasen jede Woche zu mähen, diesen mal eine Woche stehen zu lassen und so eine Blumenwiese wachsen lassen. Diese erhöht die Artenvielfalt: denn umso mehr Blumen, umso mehr Insekten und somit auch umso mehr Vögel gibt es in unseren Gärten.
Vom finanziellen Aspekt, dem geringeren Spritverbrauch ganz zu schweigen.

Und auf lange Sicht betrachtet kannst du dir eine Frage stellen:

Brauchst du das wirklich?

 

28 Antworten zu „Nachhaltigkeit im Alltag”.

  1. […] Die Trotzphase: Maria hat 25 sehr einfache und praktische Tipps für Nachhaltigkeit im Alltag gesammelt, es geht von Energiespartricks für den Kühlschrank bis hin zu Rezepten um Seife oder Zahnpasta einfach selbst zu machen. […]

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  2. Da sind einige Sachen bei, die ich schon lange beachte. Ich kaufe z. Bsp. den Joghurt nur noch in Pfandgläsern, meine Milch hole ich mit der Milchkanne vom Bauern, Unser Fleisch holen wir, wenn geschlachtet wird auch vom Bauern usw. Aber der Punkt mit dem Palmöl ist für mich schon ewig eine echte Herrausforderung. Das Zeug ist fast überall drin. In der Schokolade für`s Brot und zwar egal ob teuer oder billig, in Wurst, Corneflakes und sogar in manchem Gelierzucker. Also ich vermeide es oft (Corneflakes und Schokolade bleibt dann ebend im Ladenregal oder wenn`s geht eine andere Sorte) aber es komplett zu vermeiden finde ich enorm schwer!

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    1. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar.
      Das ist eine echte Herausforderung Palmöl weg zu lassen.
      Hast du schon mal etwas von Datella gehört? Dieses ist ein Ersatzprodukt für den Schokoladenaufstrich, welchen du aus Datteln selbst herstellen kannst.
      LG Maria

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    2. Nein, das hab‘ ich noch nicht gehört. Wie geht das? 🤔

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    3. Du nimmst ca 8 Datteln, zerkleinerst diese, fügst 1- 2 EL Butter um die Masse geschmeidig zu machen. Anschließend zerkleinerst du ca 80 g Nüsse deiner Wahl und fügst diese mit 1 EL Kakao hinzu.
      Evtl noch einen Schuss Öl, wenn du magst.
      Guten Appetit

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    4. Okay, danke. Probier ich demnächst mal aus.

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  3. […] die Sklaven, damit sie nicht mitdenken! Und bitte ohne Kinder! Wo bleiben diese in diesen Momenten? Ist der Konsum so wichtig? Natürlich kann ich die Eltern verstehen, die ihre neu gewonnene Freiheiten genießen – doch ist […]

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  4. […] Familie in gleicher Weise zutreffen, wie z. B. die Schichtzugehörigkeit, Erziehungsvorstellungen, Lebensstandard, so haben diese Faktoren tatsächlichen keinen großen Einfluss. Im Gegensatz dazu spielt die so […]

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  5. […] und das Halten von Pflanzenfressern wie z. B. Schafen im Sommer unnötig, denn diese können ein waldähnliches Klima herstellen. Dieser inhomogene Bestand ist nicht für die Ernte durch Wiederverkäufer geeignet, so […]

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  6. […] Zum einen ist dieses persönlich und zum anderen setzt du damit gleichzeitig ein Zeichen gegen überflüssigen Konsum. […]

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  7. […] Wenn du möchtest, dass unsere Umwelt nicht immer hässlicher wird, darfst du dein Kind dazu befähigen, Schönheit und Hässlichkeit zu erkennen. Denn dein Kind wird Grundsätze und Kriterien für die Beurteilung und Auswahl von Spielzeug einmal als Erwachsene entscheiden und somit auch wie diese Umwelt aussehen wird. […]

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  8. […] inkl. Essen und Spielen nicht Geschenk genug? Und sind wir doch mal ehrlich: wir leben in einer konsumreichen Gesellschaft, in der selbst die Geschenke für die Kinder nicht groß und teuer genug sein können. Doch was […]

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  9. […] der einen Seite war da der Nachhaltigkeitsgedanke, das Brauchtum und auf der anderen Seite die Neugierde, die Wissbegierde meines […]

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  10. […] abdecken. Wenn du mir hier schon länger auf meinem Blog folgst, dann weißt du, dass ich auf Nachhaltigkeit und Handarbeit absoluten Wert lege. Auf der Seite gibt es eine Mathematik Kiste. Wenn du dir diese […]

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  11. […] liebe es gut zu essen. Liebe gute Lebensmittel und versuche nachhaltig einzukaufen – das mir das nicht immer gelingt, habe ich vor ein paar Wochen schmerzhaft erleben […]

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  12. […] mit deinem Kind auch tun kannst, teile ich hier mein Rezept. Ich wette, du hast alle 4 Zutaten zu Hause in deiner Küche. Somit ist die Knete auch ungiftig, jedoch aufgrund des Salzgehaltes nicht zum […]

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  13. […] Tag beginnt wie jeden Tag: zwei Tassen Kaffee mit Milchschaum und Zimt obendrauf. Und wie es so typisch November ist: kalt, dunkel und dusselig – den Begriff kannte […]

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  14. […] kurz vor Weihnachten suchst du noch ein passendes Geschenk? Du möchtest etwas Nachhaltiges und am besten noch […]

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  15. […] es ist nicht nachhaltig mit Wattestäbchen zu basteln – es war jedoch das Einzige, was mir eingefallen ist um die […]

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  16. […] des regionalen und Nachhaltigkeitsgedanken gibt es zum Abendessen ein 6 – Gang – Menü, bei dem man bei der Hauptspeise […]

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  17. […] 25 Tipps, wie du Nachhaltigkeit in deinem Alltag leben kannst, findest du hier: Nachhaltigkeit im Alltag […]

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  18. […] bedeutet Nachhaltigkeit? Und können wir diese überhaupt […]

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